Gedenktafel

Volk an der Staette,


hiermit wird wird Kund getan, wohl um zu Wisse... das wir mit folgen Recken und Maiden, einen Teil unseres Lebens gemeinsam gegangen sind. Voller Stolz wollen wir verkünden, dass es uns ein Ehre war und wir uns wiedersehen werden. Ihr werdet weiter in unseren Herzen und Gedanken leben.   


Unvergessen     


Ehre dem Ehre gebührt....

Michael


zu Früh bist du gegangen

Liebe Cynthia, liebe Swan...


tiefe Trauer hat unsere Herzen berührt. Unmächtig jenes auszudrücken was wir wahrhaft fühlen, wollen wir dennoch hier unsere tiefe Trauer bekunden. Noch immer sehn wir ihn unter uns.... noch immer können wir es nicht glauben was geschehen. Doch wisse eines... wir sind für euch da... und jetzt erst Recht in dieser schweren Zeit die so erfüllt von dieser Leere. Lasse uns Wissen wenn du unsere Hilfe brauchst... wie wir dir/euch helfen können. Wie gerne würden wir jetzt bei euch sein um euch Trost zu spenden.

Uwe Bauer lernten wir durch einen Zufall kennen. Wir sprangen als Ersatz für eine Mittelaltergruppe in Gransee ein und schlugen zum dortigen Mittelalterfest unser Lager auf. So kam es, das wir bei einem seiner Auftritte einen Unfall vermeiden konnten, in dem wir unaufmerksame Zuschauer / Kinder daran hinderten in den Kampf zu rennen. Uwe wurde nun Aufmerksam auf uns und es war der Beginn einer kleinen Freundschaft. Von nun an waren wir nicht nur eine Bereicherung für den Mittelaltermarkt, sondern auch für die interne Sicherheit verantwortlich. Von Jahr zu Jahr  nahm das Vertrauen zu und Uwe oblag uns die Verantwortung... den Mittelalterbereich intern zu organisieren, welches wir zu seiner vollsten Zufriedenheit taten. Was uns bleibt... sind schöne Erinnerungen...

Uwe Bauer

Uwe Bauer wurde am 16.Juni 1956 geboren und wuchs bei seinen Großeltern in Gransee auf. Er wurde Tiefbauarbeiter in Königs-Wusterhausen und nach der Armee-Zeit Polizist. 1977 heirateten Conny und Uwe Bauer. Nach dem Studium der Kriminalistik in Aschersleben kam Bauer zurück nach Gransee und arbeitete in einem Sonderkommando. Nach der Wende eröffnete er mit Unterstützung seiner Familie das Fitness-Studio in der Stadt. Und er entwickelte die Idee der Darstellung mittelalterlicher Szenen. Historische Episoden mit Rittern, Bauern und Piraten - immer angelehnt an Helden der Alten Zeit - gehörten seitdem zu regionalen und überregionalen Veranstaltungen.

Sein letzter Weg

04.November 2013

Ist Casper zu Tegel von uns gegangen. Er war ein Freund...  Berater... Kämpfer...  und Freigeist...  und für mich... dem Burghherrn, ein Bruder.


Wir kannten uns schon aus Jugendzeiten doch das Mittelalter hat uns erst so richtig zusammen geführt. Vieles haben wir gemeinsam Erlebt... Privat oder zu Markte...

stehts Seite an Seite.

Obwohl du von uns gegangen bist...  wirst Du immer unter uns weilen.

Mein Kampfgefährte...

Mein Freund...

 

Mein Bruder

 

Vermisse Dich

und du bist stehts bei mir

 

Wie oft....

 

haben sie die Augen verdreht und den Kampf abgebrochen, da wir beide dem anderen den Sieg nicht gönnten...

und es fast immer in ein Unentschieden endete

Mein Freund,

du warst immer für einen Spass zu haben. Oh ja, noch heute sehe ich die Gesichter deiner Templerbrüder an der Tafel...  an der du unterm Tisch gelegen hast vor lachen...

Peter Hösel

Mein lieber Freund...


Zur kurz war die Zeit mit Dir....   zu früh bist du gegangen...
du hinterlässt eine Leere, eine Leere die Keiner ausfüllen kann.
Ich werde unsere Gespräche vermissen... die wenige Zeit in der wir uns ungestört und frei unterhalten konnten. Die Zeit, in der wir uns Blödsinn für das Naumburger Stadtfest einfallen lassen haben.


...fast einem Bruder gleich, habe ich Dich kennen lernen dürfen...
so wie du wirklich warst...  nicht der Harte und gestrenge Meister...
sondern als Mensch...

mit viel Gefühl...  der auch eine sensible Seite hatte...

Du wirst immer unter uns weilen...  wir werden Dich immer in unserem Herzen behalten...    bewahren....