Die Lyrische Seite des Freyherrn

Als wenn's nicht wuesst...

 

Am Horizont sich was bewegt...

ein Pennon dort zum Himmel strebt.

Weiss - Rot weht es im Morgenwind...

Als wenn's nicht wuesst... " Die Schlacht beginnt !!!

 

 "Getragen durch des Recken Kraft...

es hier im Wind zum Leben erwacht.

So froehlich wehend im Morgenrot...

Als wenn's nicht wuesst... " Es naht der Tod !!!

 

"Erfuellt das Feld vom Schwerter Klang..

.der Recke es im Winde schwang.

So voller Stolz es aufrecht weht...

Als wenn's nicht wuesst... " Im Blut es steht !!!

 

 "So tief der Stahl den Recken fand...

Es dennoch weht... in toter Hand.

So flattert es vom Blut so rot...

Als wenn's nicht wuesst... " So nah der Tod !!!

 

 "Dann ward es Still... im See von Blut...

kein einzig Wind... das Pennon ruht.

Kein Leben mehr... kein Sonnenschein...

Als wenn's jetzt wuesst... " Es ist allein "

 

 

.Copyright & Urheberrecht D.G.Joseph

(freyherr Gerhard der Baer)

Des Herren Wappen


Im Morgenwind ein Pennon weht,

der Farben Weiß und Rot.

Ein Sinnbild für den alten Eid

geschworen... "Bis in den Tot".


Die Krallen erhoben zum Kampf bereit,

steht Aufrecht der Baer... über dem Eichenzweig.

Zum Schutz und zur Hilfe...

in der Not zur Wehr,

steht hier als Symbol, der gekreuzte Ger.


Im Morgenwind ein Pennon weht,

der Farben Weiß und Rot.

Ein Sinnbild für den alten Eid

geschworen... "Bis in den Tot".



Copyright und Urheberrecht bei D.G.Joseph

(Freyherr Gerhard der Baer)

Manchmal ist es besser..


Manchmal ist es besser zu schweigen...

kein Gefühl zu zeigen...

Die Zukunft nur genießen...

keine Träne dem Wenn zu vergießen...

Cool sein wie es nur geht...

Härte zeigen und diese lebt...

Zu zeigen das man niemand will...

...doch dann wird es Still...

Und ich Frage mich insgeheim..

will ich wirklich so dann sein???

        Nein.....


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(Freyherr Gerhard der Baer)

König der Narren


Ich bin der Narr der Narren,

gekrönt durch eigner Hand.

Hab mich im Traum verloren,

betrogen den Verstand.


Ich bin der Narr der Narren,

mit einer Kapp als Kron.

War blind in meinem Handeln,

der Schmerz zum Dank mein Lohn.


Ich bin der Narr der Narren,

in einem Festgewand,

ich hielt das Glück in Händen,

und hab es doch verbannt.


Ich bin der Herr der Narren,

Hielt Fest am schönen Schein.

Verlor mich in den Träumen,

um dann allein zu sein.


Ich war der Narren König,

und werd es wieder sein....

Denn alle alle Hoffnung,

muss doch genähret sein. 


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(Freyherr Gerhard der Baer)

Flammenspiel


Ein Engel tanzt im Flammenspiel,

nicht eine Trän' zu Boden viel.

Sein stiller Schrei in Qualvoll Pein,

welch zierlich Maid im Feuerschein.


"Der Hoffnung Licht, sie ward gebannt;

im Feuerspiel Dein Traum verbrannt.

So tanz mein Engel, tanz gar fein,

den Flammentanz zum Tode Dein!!!"


So zart dein Fuß auf heißer Glut,

der tausend Funken nehm' Dein Mut.

Deine Liebe, so verloren;

wirst im Feuer neu geboren.


"Der Hoffnung Licht, sie ward gebannt;

im Feuerspiel Dein Traum verbrannt.

So tanz mein Engel, tanz gar fein,

den Flammentanz zum Tode Dein!!!


"Des Pfaffen Eid die Flamm' verschlingen,

Im Rauch verhaucht... " Das Leben verbringen".

Als Engel einst an Lieb' geglaubt,

wurd Unschuld Dir und Schwing' geraubt.


"Der Hoffnung Licht, sie ward gebannt;

im Feuerspiel Dein Traum verbrannt.

So tanz mein Engel, tanz gar fein,

den Flammentanz zum Tode Dein!!!"



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(Freyherr Gerhard der Baer)